Wird TikTok endgültig in den USA abgeschafft?

Kürzlich hat TikTok Klage gegen die US-Regierung eingereicht, die zukünftig ein Gesetz in den Vereinigten Staaten einführen will, dass zu einem Zwangsverkauf von TikTok führen würde. Der Konzern argumentiert, das ein entsprechendes Gesetz gegen die Meinungsfreiheit von amerikanischen Bewohnern verstoßen würde. Die Forderung wäre laut dem Betrieb weder technologisch noch rechtlich möglich. Dieses würde TikTok vom Mutterkonzern Bytedance trennen. TikTok könnte mit dieser Klage erreichen, dass ein Berufungsgericht in Washington stattfindet. Alternativ hätte der Konzern 270 Tage lang Zeit, um sich von Bytedance zu trennen, diese Frist könnte von Präsident Biden bei erfolgreichen Verhandlungsgesprächen um 3 Monate verlängert werden. Alternative würde TikTok von allen Appstores entfernt werden, was in den USA 170 Millionen Nutzer betreffen würde, die über die Plattform wie auf keiner anderen kommunizieren. Doch TikTok macht deutlich, dass das Unternehmen sich nicht von dem Mutterkonzern trennen wird. Da das Unternehmen in den Staaten parteiübergreifend als Chinesisch angesehen wird, wird als Begründung angeben, dass das Risiko, dass China sich den Zugriff auf Daten verschaffen könnte und somit Einfluss auf die Politik haben könne. Donald Trump scheiterte zuvor in Montana wegen möglicher Verstöße gegen die Meinungsfreiheit.

Frida & Victoria

Bild von Nitish Gupta auf Pixabay

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